Daniel Küblböck, Sie erinnern sich?
Jetzt aber. So sieht er heute nicht mehr aus.
Die Haare trägt er kürzer, die Klappe wurde kleiner.
Von den großen Bühnen hat er sich verabschiedet.
Heute trifft man ihn in Deutschlands Discos und Bierzelten.
Wir trafen ihn bei sich zu Hause.
Er wird von den einen geliebt von den anderen gehasst. Es gibt wohl kaum einen Sänger im deutschsprachigen Raum bei dem sich die Geister derart scheiden wie bei Daniel Küblböck.
Wir haben den schrillen Popstar exklusiv daheim in Nürnberg besucht.
Daniel: Ja hallo, hi, kommt rein, heute zeig ich euch ganz persönlich für ATV mein Reich und deswegen würde ich vorschlagen, gemmamal hoch und dann können wir so mal gucken, wie ich lebe.
Auf den ersten Blick wirkt eigentlich alles ganz normal.

Daniel: So, und jetzt schaut’s euch einfach mal um.
Also des ist hier mein Wohnbereich und hier fühle ich mich so richtig pudelwohl.
Liebe Zuschauer, ich denke, Sie wundern sich jetzt ein bisschen. Hier ist es eher nicht so schrill, wie Sie sich’s vielleicht vorgestellt haben, sondern ich bevorzuge lieber Brauntöne und Erdtöne.
Also mir ist es wichtig, dass ich mich wohlfühle, dass ich auch mal relaxen kann, wenn ich von den ganzen Konzerten nach Hause komme, die ich gebe und deswegen ist hier der beste Platz einfach mal zu relaxen und zu genießen und Zeit für sich zu haben.
Von der durchgedrehten Nervensäge, die bei „Deutschland sucht den Superstar“ auftrat, ist nicht mehr viel übrig. Der ehemalige Kinderpfleger hat seinen ganz eigenen Kopf durchgesetzt.

Daniel: Also ich würde sagen, das würde ich schon jetzt unterschreiben, dass ich mir auf jeden Fall selbst treu geblieben bin. Ich hab – lange Zeit wurde mir irgendwo eingeredet, ich soll weiter aus schrill machen und des ist des Image, das man von Daniel kennt, und das wollte ich irgendwann nicht mehr. Und das ist ´ne Sache wo, so bin ich einfach, wenn ich auch wirklich was eigentlich nicht mehr machen möchte, dann zieh ich auch was Neues durch. Und des ist ne Eigenschaft, wo ich froh bin, dass ich die besitze.
Musikalisch will Küblböck raus aus der Blödelpop-Ecke und endlich beweisen, dass er mehr ist als nur ein gecastetes Kurzzeitphänomen.
Daniel: Also ich denke, dass auf jeden Fall Welten dazwischen sind zu dem, wie es damals bei der Castingsendung war und zu dem, wie es jetzt gewesen ist, ich glaube, jetzt auch stimmlich und auch menschlich.
Als Mensch ist Daniel Küblböck in erster Linie Niederbayer. Was liegt da näher, als eine bodenständige Hymne auf seine Herkunft zu singen, die noch dazu sämtliche Gassenhauerqualitäten erfüllt?
Jetzt aber. So sieht er heute nicht mehr aus.
Die Haare trägt er kürzer, die Klappe wurde kleiner.
Von den großen Bühnen hat er sich verabschiedet.
Heute trifft man ihn in Deutschlands Discos und Bierzelten.
Wir trafen ihn bei sich zu Hause.
Er wird von den einen geliebt von den anderen gehasst. Es gibt wohl kaum einen Sänger im deutschsprachigen Raum bei dem sich die Geister derart scheiden wie bei Daniel Küblböck.
Wir haben den schrillen Popstar exklusiv daheim in Nürnberg besucht.
Daniel: Ja hallo, hi, kommt rein, heute zeig ich euch ganz persönlich für ATV mein Reich und deswegen würde ich vorschlagen, gemmamal hoch und dann können wir so mal gucken, wie ich lebe.
Auf den ersten Blick wirkt eigentlich alles ganz normal.



Daniel: So, und jetzt schaut’s euch einfach mal um.
Also des ist hier mein Wohnbereich und hier fühle ich mich so richtig pudelwohl.
Liebe Zuschauer, ich denke, Sie wundern sich jetzt ein bisschen. Hier ist es eher nicht so schrill, wie Sie sich’s vielleicht vorgestellt haben, sondern ich bevorzuge lieber Brauntöne und Erdtöne.
Also mir ist es wichtig, dass ich mich wohlfühle, dass ich auch mal relaxen kann, wenn ich von den ganzen Konzerten nach Hause komme, die ich gebe und deswegen ist hier der beste Platz einfach mal zu relaxen und zu genießen und Zeit für sich zu haben.
Von der durchgedrehten Nervensäge, die bei „Deutschland sucht den Superstar“ auftrat, ist nicht mehr viel übrig. Der ehemalige Kinderpfleger hat seinen ganz eigenen Kopf durchgesetzt.


Daniel: Also ich würde sagen, das würde ich schon jetzt unterschreiben, dass ich mir auf jeden Fall selbst treu geblieben bin. Ich hab – lange Zeit wurde mir irgendwo eingeredet, ich soll weiter aus schrill machen und des ist des Image, das man von Daniel kennt, und das wollte ich irgendwann nicht mehr. Und das ist ´ne Sache wo, so bin ich einfach, wenn ich auch wirklich was eigentlich nicht mehr machen möchte, dann zieh ich auch was Neues durch. Und des ist ne Eigenschaft, wo ich froh bin, dass ich die besitze.
Musikalisch will Küblböck raus aus der Blödelpop-Ecke und endlich beweisen, dass er mehr ist als nur ein gecastetes Kurzzeitphänomen.
Daniel: Also ich denke, dass auf jeden Fall Welten dazwischen sind zu dem, wie es damals bei der Castingsendung war und zu dem, wie es jetzt gewesen ist, ich glaube, jetzt auch stimmlich und auch menschlich.
Als Mensch ist Daniel Küblböck in erster Linie Niederbayer. Was liegt da näher, als eine bodenständige Hymne auf seine Herkunft zu singen, die noch dazu sämtliche Gassenhauerqualitäten erfüllt?
Liebe Grüße,
Dein Fanclub Team
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Kontakt und Anfragen über:
kontakt@daniel-kueblboeck-fans.de

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